23. Juli 2013

Jeder Mensch ist eine Fiktion

Von der Freiheit der Selbsterfindung


Als Nietzsche erklärte: "Gott ist tot", sprach er nicht wirklich von Gott, das ist keine theologische Behauptung. Um diesen Satz oder vielmehr diesen Aufschrei zu verstehen, darf man sich nicht Gott vorstellen, sondern muss an die Stelle dieser Vokabel die gesamte Kultur des Humanismus stellen, innerhalb derer wir es gewohnt waren, bestimmte Aussagen als Wahrheiten anzusehen. Wenn ein solcher Rahmen aus den Angeln gehoben wird, was bleibt dann?*

Imre Kertész fotografiert von Csaba Segesvári (via Wikimedia Commons)

Im aktuellen Philosophie Magazin gibt es ein faszinierendes Interview mit Imre Kertész, diesem altersschwachen und von Parkinson gezeichneten Literatur Nobelpreisträger aus Ungarn. Man muss das ganze Interview lesen, um einen Geschmack für Kertész' philosophisches Denken zu bekommen, aber einen Satz möchte ich herausgreifen, weil er so exemplarisch für unsere moderne Existenz ist und weil man diesen Satz nehmen kann, ihn in sein eigenes Leben einbauen und sich selbst damit immer wieder neu erfinden kann. Hier ist dieser Satz:

Sie sehen sich zu dem Schluss genötigt, dass jeder Mensch eine Fiktion ist, dass wir leben, indem wir in unsere eigenen Fiktionen getaucht sind, an ihnen festkleben. [...] Das Individuum formt sich in seiner und durch seine Sprache, es spricht und bringt sich in Form ... Jeder Gedanke, der durch uns hindurchgeht, lässt eine neue Fiktion aufkommen.

Was meint Kertész mit diesem Satz? Zuerst einmal ist es eine gesellschaftliche Diagnose: Er zeigt auf die Individualisierung und die damit einher gehende mögliche Selbsterfindung eines jeden, nachdem die gesellschaftliche Rahmenerzählung (bei uns das Christentum) weggebrochen ist. "Gott ist tot." Dieses Vakuum in der Kultur und der damit einhergehende Sinnverlust muss durch Neuerfindungen anderer Identitäten aufgefüllt werden. Diese Neuerfindungen wurden zuerst auf einer kollektiven Ebene versucht und wir wissen inzwischen, wie das ausgegangen ist: KZs und Gulags, Millionen Tote und Jahrzehnte lange Unfreiheit, von denen Kertész sein Leben lang erzählt hat.

Der Zwang einen Sinn zu finden

Inzwischen leben wir in dieser sehr individualistischen Zeit, kollektive Geschichten sind uns zu Recht suspekt. Also erfinden wir unsere eigenen Geschichten und Identitäten. Immer wieder interessant zu beobachten ist der Druck, unter dem wir dabei stehen. Es ist der Zwang, einen Sinn in all den täglichen Zumutungen des Lebens zu finden, den wir überall beobachten können. Zum Beispiel wundere ich mich immer wieder über die vielen selbsterfundenen Buddhisten in unserer modernen westlichen Gesellschaft. Diese Identitätsfiktion eines Westeuropäers oder Amerikaners als Buddhist ermöglicht, an eine Spiritualität anzuknüpfen, die nicht vom westlichen Christentum, von uns bekannten Gräueln und vom Materialismus verunreinigt ist. Natürlich schließt man ebenfalls an eine Kultur an, die ihre eigenen Gräueltaten und Absurditäten hat, aber das ist nicht wichtig, denn es ist eine Fiktion, eine Geschichte, in der man sich da einrichtet.

Die Freiheit der Fiktion

Dieser Satz heißt aber auch für mich, dass ich eine enorme Freiheit habe, wie ich mein eigenes Leben bewerte, neu erfinde und ausfülle. Darüber hinaus macht es die vermeintliche Ernsthaftigkeit lächerlich, die wir über all um uns herum sehen. Die Politik, ihre Parteien und ihre Protagonisten, die Arbeit in der Firma, der Chef und die Kollegen, Nationalitäten, Gebräuche und Sitten, ja sogar Gesetze - all das sind Teile von gesellschaftlichen und individuellen Fiktionen, die darauf warten, von mir interpretiert und gelebt zu werden. Ich selbst habe damit die Freiheit, eine eigene Deutung zu finden und diese Fiktionen so zu leben, wie es mir selbst am besten passt. Und es ermöglicht mir, über die Zeitgenossen zu lachen, die sich selbst und ihre eigenen Fiktionen so ernst nehmen, dass sie denken, sie würden auch für alle anderen Menschen diese Bedeutung haben. Lachhaft! Macht euch vom Acker, wir nehmen euch nicht ernst! Wir leben unsere eigene einzig richtige Fiktion.



*Alle Zitate aus " Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt", Philosophie Magazin Nr. 05 2013.

Imre Kertész' Meisterwerk: Roman eines Schicksallosen. Kurzbeschreibung von Amazon: Kertész ist etwas Skandalöses gelungen: die Entmystifizierung von Auschwitz. Es gibt kein literarisches Werk, das in dieser Konsequenz, ohne zu deuten, ohne zu werten, der Perspektive eines staunenden Kindes treu geblieben ist. Wohl nie zuvor hat ein Autor seine Figur Schritt für Schritt bis an jene Grenze hinab begleitet, wo das nackte Leben zur hemmungslosen, glücksüchtigen, obszönen Angelegenheit wird.

16 Kommentare:

  1. Das Wort /Fiktion/ ist hier jedoch ein wenig eine Falle, lässt es doch eine Hintertür für seinen "Gegensatz", das Faktische, eine objektive Wahrheit, offen. Die gibt es aber ja nicht bzw. können wir sie nicht erkennen, in der Position, in der wir uns befinden, als Teil des Ganzen. So sehr wir auch die Köpfe verrenken und uns Kopfverrenkungsprothesen ausdenken. Aber eine schöne Idee ist es doch, das mit der /Fiktion/ als Bild der erfundenen Wirklichkeit.

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    1. Hallo Fabe, ich bin nicht ganz sicher, wie das z.B. die radikalen Idealisten oder Konstruktivisten sehen, aber kann man ganz von etwas Faktischem absehen? Ich denke nicht. Jede Fiktion, jede Konstruktion, jede Einbildung ist doch auf eine materielle Basis angewiesen oder wenigstens ein göttliches Wesen, das uns alle träumt. Irgend etwas muss da sein, wahrhaftig und faktisch, oder?

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  2. Lieber Gilbert,
    und bei der wahrnehmbar exponentiell gesteigerten Verbreitung all diese In-Form-ationen kann einem ganz schon schummrig werden. Das Angebot von Weltbilder hat ein so großes Ausmaß angenommen, dass Orientierung schwer tut. Zumal auch noch reichlich Manipulation durch unsere Medien hinzukommen, die uns kräftig sagen wollen, wie wir uns erfinden sollen, so stark dass der von dir genannten freie Wille von so Manchen kaum noch genutzt wird.
    Du sagst: "Ich nehme Euch nicht mehr ernst." Das kann ich unterstreichen, bereinigt es doch auch von so mancher Angst, die uns über die Bilder unserer Welt über die Medien vermittelt wird. "Angst essen Seele auf", so lautet ein Titel eines schon älteren Filmes. Ängstliche Personen lassen sich auch leichter führen.
    Und nun kommt mein aber. Was, wenn wir gar nicht mehr hinschauten und diese Angstmacher einfach machen lassen und wir unsere eigene Fiktion lebten? Geht das, oder sehen wir dann womöglich die aktiv bereitete Zerstörung dieser Macher nicht uns sind am Ende erstaunt, warum wir es nicht haben kommen sehen.
    Ich bin gestern auf das Thema Eugenik und Transhumanismus gestoßen und habe den Eindruck, dass wir in der Gestaltung unserer Fiktion nicht umhinkommen werden, sehr genau auf solche Fiktionen ANDERER zu schauen, damit wir an deren keinen Schaden nehmen?
    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=g3i1Zd78Ox8
    Viele Grüße
    Martin

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    1. Lieber Martin,

      danke für deine Ergänzungen, die wichtig sind. Ich bin ein großer Optimist und benötige daher manchmal solche Checks von anderen, die wohl mehr Realismus im Blick haben. Du hast Recht: Wir müssen auf die Fiktionen der anderen schauen und auch versuchen, diese in Schach zu halten und uns ggf. von Materialisierungen ihrer Fiktions-Ergebnisse zu schützen.

      Was ich aber nicht nachvollziehen kann, ist die Bedrohung und Manipulation, die du in deinen Artikeln so oft ausmachst. Ich sehe darin ein Beschleunigen der Angst- und Stimmungsmachung. Das sieht man dann auch sehr gut in den Kommentaren deiner Leser zum Beispiel hier. Da geht viel an Angst und negativen Gefühlen wirr umher. Auf der anderen Seite muss ich dir Recht geben: Es gibt solche Bedrohungen und auch vorsätzliche Zerstörung unserer Welt. Es ist zum Heulen. Ich versuche mich daher auf die positiven Aspekte dessen zu konzentrieren, was ich selbst für mich und meinen Umkreis tun kann und sei es auch nur Bewusstwerdung. Ich weigere mich, in der Welt derer zu leben, die diese Welt aus Dummheit oder Eigennutz zerstören wollen.

      Ich glaube, es ist schwer, die realen Gefahren auch zu sehen und dabei nicht in Schwarzmalerei, Alarmismus oder Resignation zu versinken. Daher verfolge ich immer sehr aufmerksam, was du schreibst und postest.

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  3. „Sie sehen sich zu dem Schluss genötigt, dass jeder Mensch eine Fiktion ist, dass wir leben, indem wir in unsere eigenen Fiktionen getaucht sind, an ihnen festkleben. ...
    Das Individuum formt sich in seiner und durch seine Sprache, es spricht und bringt sich in Form ...
    Jeder Gedanke, der durch uns hindurchgeht, lässt eine neue Fiktion aufkommen.“

    ...sagt Imre Kertész -


    Das ist das, was die verschollenen und die heute lebenden Meister „Ego“ genannt haben und nennen.

    Unsere Individualität
    ist schon immer nur eine Fiktion gewesen.

    In unseren täglichen Aktivitäten und „Ziel“-Vorstellungen mogeln wir uns um diese Tatsache herum: „Eben noch die Welt retten“ :-) denn...

    Wir sind
    genau jetzt und genau hier
    in der für uns passenden Situation.

    Genau so, wie wir „Gott“ erfunden haben, so haben wir auch das „Ich“ erfunden.

    Beide, GOTT und ICH sind Krücken,
    Hilfskonstruktionen, die im Augenblick der Reife abfallen.

    Nirmalo

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  4. „Jeder Gedanke, der durch uns hindurchgeht, lässt eine neue Fiktion aufkommen.“ ...sagt Imre Kertész -

    Das muß aber nicht so sein.
    Nur, wenn wir unbewußt sind, kann das passieren.

    Nirmalo

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    1. Hallo Nirmalo,

      "kann das passieren"? Eine Fiktion kann ja auch absichtlich und bewusst hervorgebracht werden. Denken wir z.B. an Literaten wie Kertész, deren Tätigkeit ja darin besteht, Fiktionen zu produzieren.

      Und genauso ist es im Leben: Ich kann meine eigene Fiktion meiner Person hervorbringen, wenn ich will.

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  5. Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel!

    Ich liebe es, wie du darstellst, dass unser komplettes Leben eine Konstruktion unseres eigenen Geistes ist! Sehr interessant ist dabei der Zusammenhang zwischen dem Wegfall des kollektiven Sinns, das habe ich so bisher noch nicht gesehen! Danke!

    Diese enorme Freiheit, die jedes Individuum besitzt, ist doch ein Segen! Wir besitzen unseren eigenen unendlichen Spielplatz in unserem Kopf und können unser Leben (um)gestalten, wie es uns beliebt!

    Und vor allem: Keiner kann uns dazwischen reden, denn "die Gedanken sind frei" ;)

    Sehr schöner und wunderbar interessant verfasster Artikel!

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    1. Hallo Micha, danke für deinen Kommentar und das Lob darin! Das tut gut.

      Danke auch für deinen Link zum Genieblog! Sehr interessant.

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  6. Mehrere Dinge fallen mir dazu ein.

    Erst einmal hat "Freitheit" so positiv sie auch klingt, auch immer eine Kehrseite. Positiv ist, dass man sich verändern kann und neue Wege gehen kann, man ist nicht unbedingt statisch unterwegs, sondern erfindet (um bei dem Wort zu bleiben) sich immer wieder neu, gerade wenn wir die Entwicklungsstufen des Menschen betrachten, besonders das Jugendalter. Der Mensch kann aus sich selbst heraus wachsen, gerade auch bei Problemlösungen.

    Doch Freiheit kann auch gleichzeitig viel Verantwortung bedeuten oder auch Druck machen, sich immer wieder entscheiden zu "müssen", sich "erfinden" zu müssen, um dazu zu gehören (nur mal als Beispiel).Je nachdem, wie man sich verändert oder "erfindet" kann Freiheit wohl auch "einsam" machen. Es gibt sicherlich viele noch andere Beispiele.

    Wie bei vielen Dingen, kommt es auch darauf an, aus welchem Blickwinkel (Perspektive) man das Thema betrachtet.

    Die andere Frage, die ich mir stelle, ist die, ob man wirklich alles an sich neu verändern, bzw. "erfinden" kann. Gibt es da nicht auch das "Selbst", wie z.B. der Autor Hans-Joachim Maaz schreibt, welches schon in uns geprägt ist,z.B. durch die genetische Ausstattung? Oder die früheren Beziehungserfahrungen des Kindes zu den Eltern, besonderes der Mutter?
    Natürlich kann unser "Ich" sich beliebig weiter ändern und vielleicht auch das "Selbst" verschleiern oder kompensieren.

    Sind wir denn wirklich ganz "frei"?

    Es grüßt, die eigentlich freiheitsliebende Leserin,

    Maria S.

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    1. Das ist eine gute Frage, ich möchte darauf mit ein paar Sätzen der Berliner Philosophin Rahel Jaeggi antworten:

      "Gerade mit Blick auf die Vergangenheit wird klar, dass wir in unserem Wollen nie ganz frei sind. Vielmehr sind wir bestimmt durch unsere Herkunft, unsere Kindheit, bestimmt auch durch unsere Körper. Der Begriff der Selbstbestimmung ergibt überhaupt erst nur Sinn vor dem Hintergrund eines gewissen Bestimmtseins. [...] Tatsächlich geht es in der Problematik des Wollens zentral um die Frage, ob wir uns auch das aneignen können, was gerade nicht von uns gesteuert und kontrolliert zu werden vermag."

      In meinem Verständnis geht es also darum, die Person zu werden, zu der wir das Potenzial haben. Und dabei müssen wir viele verschiedene Unfreiheiten annehmen und gestalten.

      Was meinen Sie?

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  7. Es kommt drauf an, wie man "Freiheit" definiert.
    Für manche Menschen ist "Freiheit" auch, sich nicht unbedingt soviel verändern zu müssen. (Früher habe ich das persönlich nicht als "Freiheit" gesehen, sondern als Bequemlichkeit, aber wer gibt mir das Recht darüber zu urteilen?)
    Für andere Menschen ist "Freiheit" wiederum, sich selbst zu verwirklichen, neue Wege zu gehen und wie ich schon in dem nächsten interessanten Beitrag gelesen habe, auch sich selbst nach bestem Gewissen zu optimieren.

    Was davon "objektiv" jetzt "Freiheit" ist, kann ich nicht sagen. Ich weiß auch nie genau, ob es überhaupt "objektive" Gegebenheiten gibt, wenn wir in der Philosophie mit zutiefst menschlichen Themen zu tun haben und Menschen nunmal Subjekte sind...da liegt es eher alles hoher Wahrscheinlichkeit nahe, subjektiv zu antworten.

    Im Großen und Ganzen würde ich der Philosophin Rahel Jaeggi zustimmen, auch wenn es nur ein Abschnitt ist, der zitiert wurde.

    Manchmal frage ich mich, ob "Freiheit" nicht einfach auch manchmal eine kleine "Zwischenbilanz" in unserem Leben sein kann. Manchmal hat man doch ein Gefühl "frei" zu sein, weil man beispielsweise selbst Entscheidungen treffen kann. Ein "Zwischengefühl", besser kann ich es nicht beschreiben.

    Manchmal hallt in mir ein Satz nach, den ich glaube ich irgendwo in der Kirche mal gehört habe.
    "Der Mensch ist zur Freiheit berufen."

    Doch ist das wirklich jeder Mensch?

    Wenn man davon ausgeht, dass alles ein Prozess ist und der Mensch für sich immer wieder "Freiheit" erkämpft, was ist denn dann mit alten oder kranken Menschen? Oder mit Menschen ohne Bewusstsein?
    Wenn ich manchmal ehrenamtlich im Altenheim unterwegs bin und Bettlägerige besuche, weiß ich nicht, ob sie wirklich noch "frei" sind, entscheiden können, selbstbestimmt sind? Oder ich weiß es, will es nicht wahr haben, weil ich meiner Arbeit dort einen anderen Schwerpunkt gebe, indem ich einfach für den Menschen präsent bin.

    Ist "Freiheit" etwas, was einem von Grund auf gegeben ist, oder ist es etwas, das man erkämpfen muss?

    Das sind so meine spontanen Gedanken dazu.
    Ich habe jedoch noch andere Gedanken zu dem Beitrag bezüglich "Selbstoptimierung".
    Auf diesen werde ich zu gegebener Zeit antworten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Maria S.

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  8. Ps. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so eine große Flut von Wörtern sein wird und entschuldige mich, wenn es zu viel ist, oder ich nicht ganz auf den Punkt gekommen bin. ;)

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    1. Kein Grund zur Entschuldigung! Im Gegenteil, das ist eiine ganz wichtige Ergänzung; Freiheit ist immer etwas individuelles, subjektives. Wie ist es bei Ihnen? Ist es "Freiheit zu" oder "Freiheit von"? Da fängt es schon ganz grundlegend an, sich zu unterscheiden.

      Beste Grüße!

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  9. Also es war unglaublich spannend für mich, die vielen verschiedenen Ansichten über "Freiheit" zu lesen. Und zuletzt noch, dass Freiheit immer etwas individuelles, subjektives ist. Daran zu glauben, ist für mich Freiheit pur.

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  10. Ich glaube, ich habe vergessen, meinen Kommentar abzuschicken. Also nochmal: Ich fand es spannend, die verschiedensten Ansichten über die Freiheit hier zu lesen. Und dass Freiheit immer etwas individuelles, subjektives ist. Daran zu glauben ist für mich Freiheit.

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