9. März 2012

Burn-Out-Kultur

Selbstreflexion und Eigenverantwortung

Überall lesen wir darüber und ich konnte mich nie durchringen, darüber zu schreiben: Burn-Out. Zum einen ist es immer ratsam, mit Themen vorsichtig zu sein, die plötzlich zu einem Medien-Hype geworden sind. Zum anderen ist dieser Begriff Burn-Out so unscharf, dass eigentlich keiner wirklich weiß, wo "burn" anfängt und "out" aufhört. Es ist keine anerkannte Krankheit, sondern ein nur vage beschreibbarer Zustand mit unklaren Symptomen. Es scheint, dass schnell jedes diffuse Gefühl von Überforderung und Motivationslosigkeit als Burn-Out "erlebt" wird, besonders wenn dabei noch Angst und Erschöpfung auftreten. Ich will nicht sagen, dass diese Erscheinungen kein Problem darstellen, ganz im Gegenteil. Aber es nur als Burn-Out zu labeln, kann am Ende nicht weiter helfen. Vielmehr benötigen wir klare Symptombeschreibungen, erprobte Therapien und am allerbesten Prävention und langfristige kulturelle Korrekturen.

In der März-Ausgabe des Magazins Human Resources Manager gab es einen sehr guten Artikel von Ursula Schütze-Kreilkamp, Leiterin Executive Development der REWE Group: Viel Psychobrei (PDF-Version). Die Autorin stellt dort Aspekte in den Vordergrund, die bei der "Diagnose" Burn-Out gänzlich zu kurz kommen: Selbstreflexion und Eigenverantwortung. Denn wer "Burn-Out" ruft, ist auf der Suche nach äußeren Verursachern und die Eigenverantwortung wird dabei schon im Ansatz vernachlässigt. Wie kommt es zum Burn-Out als Folge dieser Vernachlässigung? Dazu ein paar Zitate von Ursula Schütze-Kreilkamp:
"Es scheint an gesundem Menschenverstand und der schlichten Notwendigkeit zu mangeln, das Leben auch in seinen mühsam anstrengenden Seiten zunächst einmal anzunehmen. Der natürliche Bezug zu Anstrengung, Grenzen der Belastbarkeit und Zutrauen in die eigene Belastungsfähigkeit scheint gestört zu sein. Das natürliche Wissen und Vertrauen in das, was Körper und Seele brauchen, scheint durch unzählige und unsinnige Diskussionen, Berater sowie die Welt der Suggestion und Werbung irritiert. In der Misere des eigenen Missempfindens beschäftigen wir uns intensiv mit der Frage nach der Schuld oder dem Schuldigen. Die Frage nach der Eigenverantwortung für das eigene Leben wird zu oft und zu rasch verdrängt oder auf professionelle Ratgeber transferiert. Verzweifelt wird nach einer 'Rettung von außen' Ausschau gehalten."
Und weiter zur Gemengelage Ambition und fehlender Selbstkenntnis:
"Im Zeitalter einer zunehmenden Unübersichtlichkeit und Komplexität unserer Welt sowie steigender und für den Einzelnen oft schwierig nachvollziehbarer Anforderungen in einem arbeitsverdichteten Alltag, sind Druck und Ängste tägliche Begleiter. Hier ist das Gefühl für das Maß der individuellen Belastbarkeit verloren gegangen. Häufig sind ein wertendes Vergleichen und der Blick auf den Status und die Leistung anderer statt die Wahrnehmung eigener Grenzen und des eigenen Innenlebens gerichtet. So gehen Maß und Orientierung im allgemeinen Geschwindigkeits- und Anforderungsrausch verloren."
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Selbsteinschätzung und Widerstandsfähigkeit
Für mich schließt sich die Frage an, woran es bei der Selbstreflexion scheitert? Sind es wirklich "unsinnige Diskussionen, Berater sowie die Welt der Suggestion und Werbung", wie Schütze-Kreilkamp sagt? Das mag einen Anteil haben. Zum anderen - um jetzt mal ganz eigenverantwortlich auf unsere Rollen als Eltern oder Lehrer zu sprechen zu kommen - scheinen wir unsere Kinder zu wenig zur Selbstreflexion zu ermächtigen. Es wird schon vom Temperament her immer Menschen mit mehr oder weniger Selbstreflexionstendenz geben (siehe "Wahrnehmung eigener Grenzen und des eigenen Innenlebens" zu der Introvertierte oft eher neigen, als Extrovertierte). Aber auch Strukturen in der Bildung können helfen und auf diese haben wir mehr Einfluss als auf Temperamente.

Als Beispiel: Mir wurde zu Hause und dann im Studium eine Menge Zeit und Raum zur Selbstreflexion gegeben. Das humanistische Bildungsideal des eigenverantwortlichen und universellen Studierens (Humboldts Idee der Universität) gibt die Möglichkeiten zur Selbstreflexion. Wenn wir diese Universitäten samt Professoren nun kastrieren und Studenten vor allem innerhalb von zwei Jahren "fit für den Arbeitsmarkt" machen wollen, dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir es mit zwar ambitionierten, aber unreifen Berufseinsteigern zu tun kriegen. Da sie nie die Zeit hatten, über sich selbst, ihre Präferenzen und Stärken nachzudenken, kennen sie sich nicht genug, um eigenverantwortlich gute Entscheidungen für ihren Berufsweg zu treffen. Das ist nur ein Beispiel. Andere Gelegenheiten zur Selbstreflexion sollten schon im Elternhaus, in der Schule oder später im Berufseinstieg (Personalentwicklung und Talentförderung) unterstützt werden.
"Ein Mensch mit einer gefestigten Identität und einem stabilen inneren Kern aber konzentriert seine seelischen Kräfte auf die Fragen: Wer bin ich? Wie kann ich dementsprechend mein Leben gestalten? Wer sich mit diesen Fragen und somit reflektiert mit sich selbst auseinandersetzt, der arbeitet an der Bildung und Festigung seiner persönlichen Identität und ist vor übermächtigen Überforderungs- und Erschöpfungsgefühlen eher gefeit."
Nach meinem langen geisteswissenschaftlichen Studium hatte ich das Glück, meinen Berufseinstieg bei Google finden zu können. Wer hier beispielsweise den Management-Weg einschlägt wird mit diversen Selbsterfahrungs- und Reflexions-Tools wie z.B. MBTI konfrontiert. Man lernt sich noch einmal ganz neu kennen, kann sich besser einschätzen und wird zur Reflexion über den individuell richtigen Weg angehalten. Denn letztlich hat die Firma nur Schaden davon, wenn Mitarbeiter an für sie unpassenden Projekten arbeiten oder gar Management-Aufgaben zugewiesen bekommen, denen sie nicht gewachsen sind. Hier kann man mehr kaputt machen, als "nur" sich selbst. Hinzu kommt eine Kultur der Fehlertoleranz - sie sind erlaubt, solange man aus ihnen lernt -, des gelebten Respekts, der Life-Work-Balance und der erfahrenen Sinnhaftigkeit durch gute Kommunikation im Unternehmen. Das alles zahlt sich eben nicht "nur" für die Mitarbeiter aus, sondern fürs ganze Unternehmen und sogar die Share Holder.

Solche Strukturen sind für mich Beispiele, wie man diesen diffusen Überforderungssituationen, den Ängsten und Motivationsproblemen der vom sogenannten Burn-Out betroffenen langfristig - eben von Kindheit an - durch Selbstreflexion, Eigenverantwortung und Achtsamkeit vorbeugen kann. Und es ist unsere Aufgabe, die der Erwachsenen, der Lehrer, Eltern und Manager, darauf hin zu wirken, dass die Rahmenbedingungen dafür zur Verfügung stehen.

8 Kommentare:

  1. "Selbstreflexion, Eigenverantwortung und Achtsamkeit "

    Das ist richtig - und das wird viel zu wenig gelehrt. Es bedarf aber auch genau dieser Kombination. Selbstreflektion alleine reicht nicht. Ich bin schon seit frühster Kindheit ein Selbstreflektierer. Alle Selbstreflektion nutzt aber nichts, wenn zum Beispiel Achtsamkeit kaum vorhanden ist oder eben Eigenverantwortung.

    Ansonsten habe ich zum Begriff Burn-Out ein gespaltenes Verhältnis. Ein Burn-Out ist nichts anderes als eine Depression. Bzw. korrekter gesagt: jede Depression besteht aus einer Aneinanderreihung von Burn-Out-Verläufen.
    Das positive am Begriff Burn-Out ist, daß er die Chance gibt, des miserablen Begriff der Depression zu überwinden. Das negative ist, daß dadurch die Depression verkannt werden kann. Burn-Out ist zusehr Modebegriff und zu sehr Medallie für aussergewöhnliche Leistungsbereitschaft.
    Burn-Out klingt so wie der Wehrmachtsbericht der Niederlage von Stalingrad. "tapfer kämpfend der Ungunst der Verhältnisse erlegen."

    Das erschwert die Selbstreflektion bzw. die Einsicht in die Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung, die der eigene Grund für den Burn-Out sind.

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  2. Danke, Jan. Kluger Kommentar! Besonders dein Gespür für die Sprache (Burn-Out als "Medaille") ist bemerkenswert. Dieser Aspekt ist mir durch deinen Kommentar erst richtig klar geworden.

    Ich bin sehr skeptisch, dass Burn-Out und Depressionsphasen einfach Synonyme seien. Im Moment stelle ich mir die Abhängigkeiten so vor: Aus einem Burn-Out kann eine Depression werden, wenn weitere Risikofaktoren vorliegen. Und zur Depression neigende Menschen sind sicher weniger resilllient und damit eher Burn-Out gefährdet. Sicherlich teilen sich beide "Zustände" eine Menge der Symptome und evtl. einige der Ursachen. Ich "hoffe" aber auch, dass viele der sich vom Burn-Out betroffen fühlenden nicht auch gleich eine Depression haben.

    Kommt das hin?

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    1. Sie sind nicht einfach synonym verwendbar, aber durch Unschärfe der Verwendung des Begriffs Burnout und meist Unkenntnises der Verwender (egal zu welchem Zwecke) werden sie es dann oftmals doch. Um dem Dilemma der vermeintlichen Synonymität der Begrifflichkeiten zu entgehen, sei ein Vorschlag die Betrachtungsweise hinsichtlich des Vorliegens einer tatsächlich vorliegenden und somit behandlungsbedürftigen Pathologie nach ICD-10 oder DSM-IV differentialdiagnostisch abzuklären. Somit ist die Gefahr des falschen Labelings bzw. des Versteckens vor der Anerkennung bzw. der Behandlungsbedürftigkeit einer psychiatrischen Pathologie minimierbar. Dein Vorschlag die Unterdiagnose Burnout der Z730.- Diagnose (ICD-10)als einen möglichen Weg in eine Depression zu verstehen, wird momentan von einer Mehrheit Fachwissenschaft so dargestellt. Hier noch ein interessanter Link zur Differentialdiagnostischen Betrachtuns- bzw. Herangehensweise: http://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta278_bericht_de.pdf. Liebe Grüße, Enne.

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  3. Hallo Enne, vielen Dank für diese fachlich präzise Einordnung! So etwas wünsche ich mir öfter. Mehr Professionalität tät mir gut.

    Ich denke, mit folgendem ist das auf den Weg gebracht, was du anmahnst - eine klare an diagnostischen Standards ausgerichtete Definition durch "Mediziner-Taskforces" (nach Ursula Schütze-Kreilkam): "Unter dem Begriff Burn-out wird ein gigantisches Konvolut von Symptomen zusammengefasst. Die beschriebenen Phänomene reichen von „stressbedingten Erkrankungen und bipolaren Störungen“ bis hin zu „Zwangs- sowie Angststörungen“; immer wieder tauchen Begriffe wie Kontrollverlust, Unzufriedenheit und mangelnde Anerkennung auf. Die besagte Taskforce soll nun zuallererst eine einheitliche Begriffsdefinition, also allgemeingültige Kriterien zur Diagnosestellung, erarbeiten. Zumindest für die Fachwelt soll eine klare Definition für eine ordentliche Grundlage der Diagnostik und Behandlung sorgen – und damit für Seriosität. Folgerichtig würde der Markt für Scharlatane, Heil versprechende Workshops, zum Glück anleitende Ratgeber und fragwürdige Burn-out-Behandlungen in manch’ psychosomatischer Klinik schrumpfen." (Aus dem oben zitierten Artikel Viel Psychobrei).

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  4. Um nochmal aus der Sicht eines Betroffenen zu sprechen:

    Meine korrekte Diagnose lautet: Einmalige Depressive Episode, Panikstörung, Derealisationssyndrom, Depersonalisationssyndrom, Burn-Out.

    Jeder der mich kennt, ich eingeschlossen, hat meinen Verlauf für einen klassichen Burn-Out gehalten. Einfach überarbeitet durch zuviel berufliche Belastung, traumatische Erlebnisse (tote Kinder/ Verkehrstote) parallel dazu politische Tätigkeit, über 3 Jahre nebenbei noch studiert. Also jemand der viel leistet und irgendwann darunter zusammenbricht.

    Das verstehen die meisten unter Burn-Out.

    Das hatte auch ich darunter verstanden, als mich zwei Hörstürze gestoppt haben. Dann aber gings auf einmal Schlag auf Schlag, Panikattacken mit Depersonalisation, Derealisation und schließlich eine depressive Episode.
    Das alles kann man vielleicht gut mit dem enormen Stress er letzten 5-6 Jahre erklären...

    Bis einem irgendwann bewusst wird, daß das ganze Leben von ein und demselben Muster durchzogen ist: Ständig über die eigenen Grenzen hinauszugehen.
    Dieses Muster ist immernoch aktiv und treibt mich selbst im Gesundungsprozess immer wieder über meine (immer enger werdenden) Grenzen und trägt damit zur Verschlechterung bei. Immer zuviel wollen, immer zuviel geben. Ein Leben zwischen den Extremen.

    Dieses Muster lege ich seit der Kindheit an den Tag, immer und immer wieder. Das ist wie Sysiphos leben. Und das ist für mich der andauernde Burn-Out der langfristig dafür sorgt, daß der Hirnstoffwechsel völlig ausser Balance gerät und die Depression sichtbar wird.

    Tatsächlich aber ist sie immer schon da, nur eben latent. Sie ist der Motor hinter dem Burn-Out-Prozess und wird oft erst dann sichtbar, wenn der Höhepunkt des Burn-Out-Aufschaukelns erreicht ist.

    Herauszufinden, was wirklich die Ursache ist, ist enorm schwer. Ich vermute bei mir eine Gemengelage aus genetischer Disposition und frühkindlichen Problemen:
    Ein großer schizoider Persönlichkeitsanteil (Entwicklung großer intellektueller Differenziertheit, starkes Rationalisieren von Gefühlen), frühe unverarbeitete Erlebnisse in Zusammenhang mit Tod, Sandwichkindbelastung und damit vielleicht tief verbunden das Gefühl, selbst nie genug zu sein,nie gut genug zu sein, sondern Anerkennung nur durch Leistung zu erlangen. Letzteres vielleicht gerade dadurch begünstigt, daß beide Elternteile aus Flüchtlingsfamilien stammen.

    Deswegen sehe ich es als eindeutig richtig an, daß Burn-Out nur ein Diagnosezusatz zu meiner Depression ist.
    Aber ganz ehrlich... Depression klingt so sch.... daß man eben lieber vom Burn-Out spricht.

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  5. Ich leite Persönlichkeitstrainings für Führungskräfte. Da kommen immer mal wieder Teilnehmer mit einem Burnout, manche mit dem zweiten oder dritten.
    Sicher kann man zwischen verschiedenen Arten von Burnout unterscheiden, auch die Abgrenzung zur Depression ist wichtig.

    Aber entscheidend ist für mich und den Betroffenen immer der eigene Anteil. "Ihr Burnout ist nicht das Problem, sondern die Lösung" sage ich zu dem Klienten.

    Die Lösung für einen inneren Konflikt, der viel mit erlernten Mustern aus der Herkunftsfamilie zu tun hat. Mit überhöhten Ansprüchen, Perfektionismus und dem Drang, noch etwas beweisen zu müssen.

    Kurz gesagt: einen Burnout muss man sich erarbeiten, der kommt nicht von allein.
    Innere Achtsamkeit und Selbstreflexion für die eigenen krankmachenden Muster und deren schrittweise Auflösung lehre ich in meinen Seminaren.

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  6. Danke, Herr Kopp-Wichmann! Sehe ich ganz ähnlich. Markus Väth hat unter Hinweis auf meinen Artikel einen Kommentar zum Burnout-Essay von Frau Schütze-Kreilkamp geschrieben, wo noch einmal auf die auch wichtigen strukturellen Umstände verwiesen wird. Handshake! Das eine geht ohne das andere nicht.

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  7. Die Antworten von 102 Befragten in einer von mir gestarteten unrepräsentativen Umfrage zeigen für mich, dass das wichtige Thema „burn out“ nicht allein auf einer persönlichen und individualpsychologischen Ebene „abgehandelt“ werden darf.
    So werden die Belastungen, die aus einer unattraktiven Strategie, schlechter Führung, unerreichbaren Anreizen oder unzulänglicher Ressourcenausstattung entstehen, an die einzelnen Personen „wegdelegiert“. Dabei ist es vor allem die Organisation des Unternehmens selbst, die diese Probleme auslöst und verantwortet. Denn gute Führung und wirksames Management tragen erheblich dazu bei, wie es dem Team/ meinem Mitarbeiter geht.

    Deshalb sollten m.E. Unternehmen, schauen,
    • ob die Anforderungen an die beruflichen Rollen stimmig und realistisch sind, statt nur kostenlose Check-Up`s in der Uni Klinik anzubieten.
    • in Erfahrung bringen, ob die Ressourcenausstattung zur Aufgabe passt, statt Erholungsinseln und inhouse Massagetermine einzurichten.
    • ihr Augenmerk darauf richten, ob und wie geführt wird, bevor Coaching & Teamentwicklung beauftragt werden.
    • zuerst Energie in eine wirksame Strategie- und Kulturentwicklung stecken, statt am Symptom orientierte Schulungen a la „Wie baue ich meinen beruflichen Stress ab“ anzubieten.

    Jedem Einzelnen, der/ die von „burn out“ betroffen ist, muss durch professionelle therapeutische und ärztlich Begleitung geholfen werden. Wenn aber im gleichen Moment nicht auch auf die Organisation und ihre Struktur, Anreize und Steuerung geschaut wird, ist das schlechte Unternehmensführung finde ich.

    Hier geht´s zum Ergebnis der Umfrage:
    http://www.hinz-wirkt.de/lotsenblog/artikel/44-der-beitrag-von-organisationen-am-burn-out-phaenomen

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