4. August 2012

Lügen - Warum denn nicht?

Ein Autor, den ich wegen seiner Kreativität und Klarheit sehr schätze, Jonah Lehrer, hat sich dermaßen in Lügen über die Quellen seiner Arbeit (zuletzt: Imagine) verstrickt, dass das Buch aus dem Handel genommen wurde und er von seinem Posten bei der Zeitung The New Yorker gefeuert wurde. Jonah Lehrer ist noch jung, wird geläutert wiederkehren und an seine frühen Erfolge anknüpfen.

Er ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Lügen unser Leben verkomplizieren können. Anstatt bei unsauberer Quellenlage zuzugeben, dass er unter dem großen Termindruck schlampig gearbeitet hat, erfand er Geschichten zu seinen Quellen, die leicht als Lügen enttarnt werden konnten. Ganz ähnlich die Plagiatsaffäre des Karl-Theodor zu Guttenbergs. Oder denken Sie an die tragische Gestalt des Christian Wulff: Es wäre nicht schön gewesen, wenn er gleich gesagt hätte, dass er Vorteile genossen hat, die er nicht hätte in Anspruch nehmen dürfen. Aber es hätte ihm sicherlich die Ehre gerettet. Statt dessen hat er sich öffentlich im Fernsehen und der Presse in Widersprüche verwickelt und gilt nun als hässliches Gesicht der deutschen Politik. Diese Beispiele machen mich neugierig, wie man aus ethischen Gesichtspunkten mit Lüge und Wahrheit umgehen soll. Ist es tatsächlich so, dass man Lügen auf jeden Fall vermeiden muss oder sind Lügen unter gewissen Voraussetzungen legitim? In wie weit schade ich mir selbst, wenn ich lüge? Ich habe dazu ein kleines Buch von Sam Harris gelesen: Lying. Harris geht hier kurz darauf ein, was Lügen sind und welche Art von Lügen wir uns erlauben. Der Hauptteil des Buches ist aber eine Rechtfertigung der strikt ethischen Position, dass Lügen unter allen zumutbaren Umständen vermieden werden müssen.

Was ist eine Lüge?

Die Lüge ist philosophisch betrachtet gar nicht so trivial. Mit Unwahrheit oder Fehlinformation ist es nicht getan. Harris schlägt folgende Definition vor: Lügen heißt, jemanden vorsätzlich zu täuschen, der eine ehrliche Kommunikation erwartet. Das lehnt sich eng an übliche Definitionen an, wie man sie auch in Enzyklopädien lesen kann. Dieser Begriff von Lüge vermeidet, dass man jemanden einen Lügner nennt, der sich einfach nur geirrt hat und deswegen die Unwahrheit sagt (kein Vorsatz) und auch Pokerspieler oder Magiker sind keine Lügner, wenn im Kontext der Kommunikation klar ist, dass die Mitspieler oder das Publikum gar nichts anderes erwarten, als getäuscht zu werden. Dieser Begriff der Lüge hat jedoch mindestens einen Nachteil: die Kontextabhängigkeit lässt Hintertürchen offen: Was, wenn ein kleiner Junge vom Magiker erwartet, dass er ihn nicht täuscht, während die Mutter des Jungen weiß, dass es nur eine Vorstellung ist? Dann haben wir nach dieser Definition die paradoxe Situation, dass der Magier zugleich ein Lügner und kein Lügner ist. Ebenso wird der Begriff problematisch, wenn wir ganz zynisch sagen: In unserer Gesellschaft erwartet sowieso niemand mehr vom anderen, dass er ehrlich ist. Ist dann alles Lügen legitim?

Polygraph
Eine Lüge macht uns mindestens geringfügig nervös (gefunden bei Oddeveld)

Warum nicht lügen?

Wir wissen es alle: Lügen sind Teil unseres gesellschaftlichen Vertrags. Die Übergänge sind fließend, jede Höflichkeit verlangt von uns eine gewisse Verstellung im Umgang mit einander. Mehr noch: Implizit rechnen wir immer damit, dass jemand lügen könnte. In vielen Kulturen sind Lügen sogar nötig, um gesellschaftliche Zusammenhänge nicht zu gefährden. Wir waren alle mal in einer Situation, in der eine Bekannte sagte: "Ich hab kaum geschlafen, ich sehe grauenvoll aus!" Wir sagen: "So schlimm siehst du gar nicht aus, kuck mich mal an!" Wir denken aber, dass "grauenvoll" noch untertrieben ist, die Frau sieht aus wie ein Zombie! Jede kleine Lüge, die wir von uns geben - so Sam Harris - lässt uns insgeheim wenigstens ein kleines Bisschen schlecht fühlen. Denn wir wissen, dass jede Beziehung, die sich auf Vertrauen und Wahrheit gründet, besser ist, als eine Beziehung, in der gelogen und betrogen wird. Wir ahnen auch, dass wir uns das Misstrauen unserer Mitmenschen zuziehen, wenn wir lügen und schon werden wir nervös, fühlen wir uns schuldig und unsicher. Das äußert sich sogar in messbaren körperlichen Reaktionen, die in einigen Ländern selbst vor Gericht über Lügendetektoren (Polygraphen) ausgelesen werden. Auch ohne so einen Apparat leben wir dann mit der Angst, dass unsere Lügen durchschaut werden könnten. Lügen nehmen uns so die Freiheit und Selbstbestimmung. Sie haben die Eigenart, außer Kontrolle zu geraten, was uns dazu verleitet mit immer neuen Lügen den geschaffenen Fakten hinterher zu rennen, um die Löcher in der Realität zu stopfen.

Wahrheit als Garant für Einfachheit
Wer nicht lügt, benötigt keine großen Erklärungen, keine Ablenkungsmanöver oder Verstellungen. Insofern ist ein Bekenntnis zur Wahrheit dazu geeignet, das eigene Leben einfacher und unkomplizierter zu machen. Mir als introvertierter Person kann es schwer fallen, ehrlich zu sein, wenn ich am Freitag Nachmittag von Kollegen gefragt werde, ob ich noch mitkomme, etwas trinken. Mein erster Reflex - obwohl ich weiß, dass ich nicht gehen werde - ist zu sagen: "Mal sehen, bin mir noch nicht sicher." Dann hoffe ich, die Sache wird vergessen. Wenn ich dann noch mal gefragt werde, dann kommt so etwas wie: "Geht mal vor, vielleicht komme ich noch nach." Oder ich erfinde irgend eine Geschichte, warum ich nun doch nicht kommen kann. Wahrscheinlich muss ich mich später noch rechtfertigen, warum ich dann nicht nachgekommen bin usw. usf. Das alles hätte ich viel einfacher und mit einem viel angenehmeren Gefühl der Treue zu mir selbst haben können, wenn ich einfach nur gesagt hätte: "Freitag Abend bin ich immer ziemlich erschöpft und will lieber allein sein."

Wahrheit als Weg zur Selbsterkenntnis

Das leitet über zu einem ganz großen Vorteil der strikten Wahrheit: Man muss sich seiner eigenen Persönlichkeit, seinen Taten und Gedanken stellen. Wenn ich lüge, werde ich automatisch auch vor mir selbst eine entschuldigende Position einnehmen, die nicht ganz den moralischen Anforderungen entspricht, die ich eigentlich selbst habe. Selbsttäuschung geht mit Lüge deshalb oft einher, weil wir versuchen wollen, konsistent zu sein und kognitive Dissonanzen so gering wie möglich zu halten. Es fällt uns auch einfacher zu lügen, wenn wir uns selbst von der Geschichte überzeugen können. Nicht zuletzt ist das auch ein Grund für das Phänomen, dass sich Erinnerungen über lange Zeit ändern und irgendwann kaum noch etwas mit dem tatsächlichen Erlebnis gemein haben. Oder war der Fisch, den Sie damals mit Ihrem Opa geangelt haben wirklich zwei Meter lang?

Wenn man dieses Selbstbekenntnis zur Wahrheit anderen gegenüber hat, wird man auch sich selbst genauer prüfen müssen. Anknüpfend an das Beispiel oben, werde ich mich damit auseinandersetzen müssen, was die wahren Gründe dafür sind, dass ich freitags Abend nichts trinken gehen will. Ich werde feststellen, dass es nicht so ist, dass ich die Kollegen nicht mag, sondern dass ich als introvertierte Person schon rein physiologisch ein anderen Umgang mit Energie habe. Ich benötige die Stille und die Beschäftigung mit mir selbst, um nach einer anstrengenden Woche die Energie zu tanken, die es mir dann eventuell am Samstag erlauben wird, auf eine Party zu gehen... oder eben weiter die Ruhe zu genießen. Harris bringt ein Beispiel, wo er gebeten wurde, eine Rede zu halten und er aus gespielter Zurückhaltung und Höflichkeit einem älteren den Vortritt ließ. Später wurde ihm klar, dass er schlicht Angst hatte, vor vielen Leuten zu reden. Hätte er sich das damals eingestanden, anstatt die Bescheidenheit vorzuschieben, hätte er eventuell eher damit anfangen können, über Übung an seinem Selbstbewusstsein und seiner Redekunst zu arbeiten. Mit anderen Worten: Durch den Verzicht aufs Lügen anderen und sich selbst gegenüber, lernt man sich besser kennen und wird ein besseres Verhältnis zu sich selbst und seinen Mitmenschen aufbauen können. Und das ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben mit Liebe und Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Kann lügen legitim sein?

Sicher wäre es idiotisch, Lügen kategorisch abzulehnen. Wir können uns extreme Beispiele vorstellen, z.B. wenn wir einen Flüchtling vor seinen verbrecherischen Verfolgern verstecken. Wenn sie an unsere Tür klopfen und nach ihm fragen, müssen wir lügen, es sei denn, wir haben die Courage und berechtigte Hoffnung, dass wir mit "wenn ich es wüsste, würde ich es euch nicht sagen" davon kommen. Oder in Regimen mit ungerechten Gesetzen: Hier müssen Menschen lügen, um sich selbst treu zu bleiben und nicht gegen höhere Gesetze wie das Menschenrecht zu verstoßen. Theodor W. Adorno fasste das in seiner Minima Moralia in dem Satz zusammen: "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." Daraus lässt sich natürlich keine generelle Rechtfertigung der Lüge ableiten. Jurek Beckers Roman Jakob der Lügner stellt genau diesen Konflikt zwischen der gut gemeinten Lüge (Jakobs angebliches Radio verbreitet Hoffnung im jüdischen Ghetto) und ihrer komplizierten und problematischen Folgen dar.

Meine neue Ehrlichkeit

Die meisten von uns werden im Alltag nicht mit solchen Extrem-Situationen konfrontiert werden, sondern die Wahl zwischen Lüge und Wahrheit haben. Ich selbst ertappe mich oft dabei, eine kleine Lüge als den Weg des geringsten Widerstandes zu akzeptieren. Wenn ich jetzt darüber schreibe, kommt mir der Gedanke, dass es aber auch einfach nur Feigheit und Bequemlichkeit sein könnte. Vielleicht wäre es ganz spannend, von nun an auf jede Lüge zu verzichten. Ich werde mal beobachten, wie sich meine Beziehungen zu meinen Mitmenschen ändern. Eventuell wird sich auch die Spreu vom Weizen trennen: Werden alle mit der neuen Ehrlichkeit umgehen können? Und die Beziehungen, die das nicht überleben: Waren diese Beziehungen nicht von vornherein irgendwie auf Sand gebaut? Sie mögen es gar nicht wert sein, aufrecht erhalten zu werden. Und nicht zuletzt: Wie wird sich mein Verhältnis zu mir selbst ändern, wenn ich mich ganz ehrlich meinen eigenen Präferenzen, Schwächen und Haltungen stellen muss, weil ich sie anderen gegenüber offen vertrete? Könnte spannend werden.

Was meinen Sie? Wäre es ein Versuch wert? Sind Sie dabei? Was wird sich ändern oder was hat sich schon geändert durch Ihre neue Ehrlichkeit? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen...


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3 Kommentare:

  1. Lehrer ist ein bullshiter, weniger ein Lügner ;-)
    Aus Harry Frankfurt "on bullshit"
    "Niemand kann lügen, sofern er nicht glaubt, die Wahrheit zu kennen. Zur Produktion von Bullshit ist solch eine Überzeugung nicht erforderlich. Wer lügt, reagiert auf die Wahrheit und zollt ihr zumindest in diesem Umfang Respekt.
    Ein aufrichtiger Mensch sagt nur, was er für wahr hält, und für den Lügner ist es unabdingbar, daß er seine Aussage für falsch hält.
    Der Bullshitter ist außen vor: Er steht weder auf der Seite des Wahren noch auf der des Falschen. Anders als der aufrichtige Mensch und als der Lügner achtet er auf die Tatsachen nur insoweit, als sie für seinen Wunsch, mit seinen Behauptungen durchzukommen, von Belang sein mögen. Es ist ihm gleichgültig, ob seine Behauptungen die Realität korrekt beschreiben. Er wählt sie einfach so aus oder legt sie sich so zurecht, daß sie seiner Zielsetzung entsprechen...

    Der Lügner und der der Wahrheit verpflichtete Mensch beteiligen sich gleichsam am selben Spiel, wenn auch auf verschiedenen Seiten. Beide orientieren sich an den Tatsachen, nur daß der eine sich dabei von der Autorität der Wahrheit leiten läßt, während der andere diese Autorität zurückweist und es ablehnt, ihren Anforderungen zu entsprechen.
    Der Bullshitter hingegen ignoriert diese Anforderungen in toto. Er weist die Autorität der Wahrheit nicht ab und widersetzt sich ihr nicht, wie es der Lügner tut. Er beachtet sie einfach gar nicht. Aus diesem Grunde ist Bullshit ein größerer Feind der Wahrheit als die Lüge.
    Wer sich darum bemüht, den Tatsachen gerecht zu werden oder sie zu verschleiern, erkennt damit an, daß es Tatsachen gibt, die in irgendeiner Weise erfaßt und erkannt werden können. Wenn er die Wahrheit sagen oder wenn er lügen möchte, setzt er voraus, daß es einen Unterschied gibt zwischen einer richtigen und einer falschen Sicht der Dinge und daß es zumindest in manchen Fällen möglich ist, diesen Unterschied zu benennen.

    Wer dagegen nicht mehr an die Möglichkeit glaubt, bestimmte Aussagen als wahr, andere hingegen als falsch auszuweisen, dem bleiben nur zwei Wege. Entweder er stellt jegliche Versuche ein, die Wahrheit zu sagen bzw. zu lügen. Das bedeutet, auf Tatsachenbehauptungen ganz und gar zu verzichten. Oder er stellt weiterhin Behauptungen auf, die den Anspruch auf eine Beschreibung der Wirklichkeit erheben, aber nichts anderes als Bullshit sein können...
    Bullshit ist immer dann unvermeidbar, wenn die Umstände Menschen dazu zwingen, über Dinge zu reden, von denen sie nichts verstehen. Die Produktion von Bullshit wird also dann angeregt, wenn ein Mensch in die Lage gerät oder gar verpflichtet ist, über ein Thema zu sprechen, das seinen Wissensstand hinsichtlich der für das Thema relevanten Tatsachen übersteigt....

    Die gegenwärtige Verbreitung von Bullshit hat ihre tieferen Ursachen auch in diversen Formen eines Skeptizismus, der uns die Möglichkeit eines zuverlässigen Zugangs zur objektiven Realität abspricht und behauptet, wir könnten letztlich gar nicht erkennen, wie die Dinge wirklich sind. Diese »antirealistischen« Doktrinen untergraben unser Vertrauen in den Wert unvoreingenommener Bemühungen um die Klärung der Frage, was wahr und was falsch ist, und sogar unser Vertrauen in das Konzept einer objektiven Forschung.
    Eine Reaktion auf diesen Vertrauensverlust besteht in der Abkehr von jener Form der Disziplin, die für die Verfolgung eines Ideals der Richtigkeit erforderlich ist, und der Hinwendung zu einer Disziplin, wie sie die Verfolgung eines alternativen Ideals erfordert, nämlich eines Ideals der Aufrichtigkeit. Statt sich in erster Linie um eine richtige Darstellung der gemeinsamen Welt zu bemühen, wendet der einzelne sich dem Versuch zu, eine aufrichtige Darstellung seiner selbst zu geben."
    LG EW

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  2. Heilsame Wahrheiten - Studie legt nahe: Lügen schadet der geistigen und körperlichen Gesundheit

    Ehrlichkeit hat neben der moralischen auch eine gesundheitliche Komponente, zeigt eine Untersuchung von US-Forschern: Wer die kleinen und großen Lügen im täglichen Leben reduziert, steigert seine körperliche und geistige Gesundheit. Darüber berichteten Anita Kelly von der University of Notre Dame in South Bend und ihre Kollegen auf der American Psychological Association Annual Convention in Orlando
    http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315928.html

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  3. Ich habe vor zwei Jahren ein interessantes Interview mit Jürgen Schmieder, Autor und Journalist bei der SZ, gehört. Es ging um sein damals erschienenes Buch "Du sollst nicht lügen" und seinen Selbstversuch, der dem Buch zugrunde liegt: Schmieder "fastete" 40 Tage und log gar nicht mehr. Es war höchst unterhaltsam, als er schilderte, wie nackten, selbst so als Wahrheit empfundenen Tatsachen, die man seinen näher und ferner stehenden Zeitgenossen so um die Ohren haut, das soziale Leben gewaltig verändern.

    Und hier meine ich, sind es 1. die Fähigkeiten der Kommunikation, also das WIE man eine "Wahrheit" verpackt, die das soziale Miteinander weiter bestehen lassen mit den Leuten, die man auch um sich haben will. 2. Ich habe die Erfahrung gemacht: Wer lügt, belügt sich in erster Linie selber. Ob das die kleinen Lügen sind, um in einem bestimmten sozialen Kreis bleiben zu können, auch Konformismus genannt oder die großen Lügen, wie selbst alles besser zu wissen oder wie im 1. Kommentar erwähnt "Bullshit" zu produzieren.

    "Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige." (Nagarjuna)

    Deswegen meine ich, eine aufrichtige Darstellung der eigenen Person und gelebte Integrität sind unverzichtbare Voraussetzung und Schlüssel zur Darstellung der gemeinsamen Welt. Dann kann ich als Einzelner in einer Gemeinschaft aufrichtig handeln, über den Tellerrand gucken und aktiv werden.

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