tag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post119346536093973039..comments2024-03-16T03:40:26.265+01:00Comments on Geist und Gegenwart: Überwältigt? So kriegen wir den Alltag in den GriffGeist und Gegenwarthttp://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-63581325447573929572015-02-18T08:39:06.558+01:002015-02-18T08:39:06.558+01:00Viele Dinge die wir vor vor her schieben sind völl...Viele Dinge die wir vor vor her schieben sind völlig unwichtig. Ab und zu erstelle ich mir eine Liste. Ich nehme mir vor sie von oben nach unten abzuarbeiten. Schon beim starten merke ich, dass die Reihenfolge unlogisch ist und lasse Dinge aus. Am Ende merke ich die absolute Sinnlosigkeit der ausgelassenen Dinge und streiche somit mehr als die Hälfte der Liste. Ja. Es hilft eine Liste zu erstellen um sich die auch die nutzlosen unwichtigen Dinge bewusst zu machen und sie streichen zu können. <br />Es gibt ja auch Mensche die negative Erlebnisse aufschreibe um sie somit los zu werden! Ab in den Papierkorb . <br />Und Rechnungen gehören bei mir nicht auf die Liste sondern werden der Reihe nach Eingang abgearbeitet. Das trenne ich von den Aufgaben die ich vorher schiebe. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-79281399163788066512011-08-08T22:55:01.380+02:002011-08-08T22:55:01.380+02:00Danke für den tollen Tipp! Ich fürchte nur, ich wü...Danke für den tollen Tipp! Ich fürchte nur, ich würde meine Rechnungen nie bezahlen, wenn ich mir vorher die Frage stellen würde, ob es das ist, was ich an meinem letzten Tag tun sollte ;) Nun gut, wenn es nur ein Beinbruch ist, dann vielleicht schon. <br /><br />Das wir uns alle mal etwas locker machen sollten und nicht jedes kleine To Do auf unserer Liste super ernst nehmen sollten, ist auf jeden Fall eine wertvolle Erinnerung. Manchmal reicht es, dazu einfach 5 Minuten aufs Meer hinauszustarren.Geist und Gegenwarthttps://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-14993504616026344802011-08-08T22:33:16.976+02:002011-08-08T22:33:16.976+02:00Schön, dass es anderen auch so geht :-)
Vor viele...Schön, dass es anderen auch so geht :-)<br /><br />Vor vielen Jahren las ich in einem Buch, in dem es darum ging, sich nicht soviel den Kopf zu zerbrechen: "Machen Sie sich frei von dem Gedanken, jemals alles abgearbeitet zu haben. Sie werden irgendwann sterben, und es wird sich noch etwas im Posteingangskorb befinden. Und das ist o.k." Hört sich etwas makaber an, es war aber ein nettes und humorvoll geschriebenes Buch (und wenn ich den Kommentar veröffentlicht habe, fallen mir Autor und Titel bestimmt wieder ein...). Und ich habe mir das zu Herzen genommen, wenn ich anfange, meine Listen zu schreiben.<br /><br />Und aus Erfahrung kann ich zustimmen: Man muss anfangen, die Liste abzuarbeiten!<br /><br />Mein Tipp: Ich schreibe neben die Liste die zeitliche Dauer, wielange der Punkt in Anspruch nehmen wird oder in wieviele Portionen ich das Buch einteilen will. Danach überlege ich mir, was ich unbedingt getan haben sollte, wenn es heute mein letzter Tag wäre. Dabei gehe ich nicht gleich vom Tod aus (!), sondern denke, was wäre, wenn ich mir ein Bein brechen oder morgen spontan verreisen würde... und schon bin ich motiviert, etwas zu tun, was ich lang schon erledigen wollte - und sei es ein gutes Buch zu lesen, das ich lang schon lesen wollte :-)<br /><br />Herzlich, Claudia SchmollClaudia Schmollhttp://www.lumen-beratung.denoreply@blogger.com