tag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post7133310752714037291..comments2024-03-16T03:40:26.265+01:00Comments on Geist und Gegenwart: Wie man die richtige Arbeit findetGeist und Gegenwarthttp://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comBlogger12125tag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-50390610188806024292019-10-12T15:40:04.259+02:002019-10-12T15:40:04.259+02:00Gern geschehen. Aber eigentlich sollte so ein Them...Gern geschehen. Aber eigentlich sollte so ein Thema nicht Besorgnis erregen. Was daran besorgt dich?Geist und Gegenwarthttps://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-72408405280257063302019-10-09T17:04:47.326+02:002019-10-09T17:04:47.326+02:00Danke für den Artikel! Das ist ein Besorgnis erreg...Danke für den Artikel! Das ist ein Besorgnis erregender Thema! Dietmarhttps://ueberwachung-apps.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-22294766037543333562016-06-21T04:40:45.033+02:002016-06-21T04:40:45.033+02:00Ich sehe das auf den Punkt genau auch so. Wort für...Ich sehe das auf den Punkt genau auch so. Wort für Wort kann ich voll bestätigen. Soll heißen: Es deckt sich mit meinen Erfahrungen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-5600298965902292652015-07-09T15:09:38.641+02:002015-07-09T15:09:38.641+02:00Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-33531017521694155712015-04-15T20:49:10.931+02:002015-04-15T20:49:10.931+02:00Hallo Martin,
vielen Dank für deine offenen Wort...Hallo Martin, <br /><br />vielen Dank für deine offenen Worte. Freut mich, dass dir der Artikel was geben konnte. Und Glückwunsch zum eigenen Blog. Geld verdienen? Mit einem Blog? Da muss man sich dann sehr dahinter klemmen und es forcieren. Ich selbst verdiene kein Geld (im Sinne von Gewinn) damit, versuche es aber auch nicht.<br /><br />Bleib stark, achte auf dich! Wie du weißt, haben Depressionen immer viele Gründe, nie ist es "nur" die Arbeit oder die psychische Disposition oder was auch immer. Es kommt vieles zusammen, aber ein Glück gibt es inzwischen auch schon vieles an Hilfe, wenn man nicht mehr weiter weiß.<br /><br />Alles Gute!Geist und Gegenwarthttps://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-72005398342027368492015-04-14T21:41:31.311+02:002015-04-14T21:41:31.311+02:00Hallo Gilbert,
ich finde mich in vielen Dingen de...Hallo Gilbert,<br /><br />ich finde mich in vielen Dingen der sechs Punkte wieder.<br />Ich selbst litt und leide an Depressionen und ein Grund dafür war das Streben nach einer erfüllenden Arbeit bzw. nach einem Sinn im Leben. Ich habe zuletzt vier Jahre lang eine Arbeit verrichtet, die mich (neben anderen Problemen) immer mehr in die Depression stürzte, weil ich darin keinen tieferen Sinn fand. Andersherum allerdings hatte ich keine Alternative, bei der ich sagte, genau das will ich stattdessen machen. Es ist sehr schwierig, planlos zu sein.:) Und heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten. So viele, dass ich mich aber nicht festlegen konnte/ kann. Auch aus der Angst heraus, nachher die falsche Entscheidung getroffen zu haben.<br /><br />Es ist wirklich so, dass ich nur durch Handeln und Tun dem näher kam, was ich wirklich will. So wie du es auch beschreibst.<br />Seit einiger Zeit versuche ich nun mir meinen eigenen Blog aufzubauen. Und mittlerweile habe ich das Gefühl, auf einem guten Weg zu sein. Zumindest weiß ich dabei, dass mich das erfüllt. Und das ist die Hauptsache. Ob ich damit jetzt Geld verdiene oder nicht, sei nochmal dahin gestellt. Das zu tun, was mir Spaß macht, ist das, was zählt. Und das tue ich jetzt mehr und mehr. Und darin liegt meiner Meinung nach auch das Geheimnis der Zufriedenheit.<br /><br />Viele Grüße<br />Martin (Huylle)Martin Huylmanshttp://www.huyllesfreiheit.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-69154723568847550752015-04-03T18:28:12.176+02:002015-04-03T18:28:12.176+02:00Hallo Sandy,
danke für deinen Kommentar und das K...Hallo Sandy,<br /><br />danke für deinen Kommentar und das Kompliment! Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach dem passenden Job. Das Schöne ist: Jobs kann man auch wechseln, wenn sie nicht passen. Also sollte man ruhig, wie du sagst, ausprobieren.<br /><br />Beste Grüße!Geist und Gegenwarthttps://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-40964985852054175772015-03-23T09:25:09.427+01:002015-03-23T09:25:09.427+01:00Wirklich gut zusammen gefasst. Vielen Dank. Beschä...Wirklich gut zusammen gefasst. Vielen Dank. Beschäftige mich momentan auch viel mit diesem Thema. Es ist gar nicht so einfach, den "passenden" Job zu finden. Aber probieren geht über studieren, wie man so schön sagt. Ich sehe auch, dass immer mehr Menschen Erfüllung in ihrem Beruf suchen. Finde ich wirklich schön. Denn wir sind doch Menschen, keine Maschinen. Kennst du den Film "Die Gabe" ? Ein wirklich wunderbarer Film, wie ich finde. Beschäftigt sich auch mit dem Thema.Denn es schlummert doch in uns allen etwas, was zum Ausdruck gebracht werden möchte, oder nicht? Umso schöner, wenn man diese Sehnsucht nach Ausdruck mit dem Beruf verbinden kann, richtig? Wie gesagt, sehr toller Artikel, vielen Dank dafür! Liebe Grüße, Sandy Sandyhttps://www.blogger.com/profile/01500237499014684714noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-69306946195923762262015-03-22T00:17:21.200+01:002015-03-22T00:17:21.200+01:00Lieber anonymer Leser,
das sind gute Ergänzungen ...Lieber anonymer Leser,<br /><br />das sind gute Ergänzungen und Fragen. Naturgemäß kann man nicht immer alles in einem Artikel behandeln, aber hier sind ein paar weiterführende Artikel zu den angesprochenen Themen:<br /><br /><a href="http://www.geistundgegenwart.de/2013/03/gefahr-von-psycho-kult-coaching-optimierung.html" rel="nofollow">Die Gefahr von Psycho-Kult, Coaching und Selbstoptimierung</a><br /><br /><a href="http://www.geistundgegenwart.de/2013/09/paradox-der-freiheit.html" rel="nofollow">Das Paradox unserer Freiheit</a><br /><br /><a href="http://www.geistundgegenwart.de/2014/08/masken.html" rel="nofollow">Es gibt keine Identität ohne Masken</a><br /><br /><a href="http://www.geistundgegenwart.de/2013/12/willkommen-in-der-entfremdung.html" rel="nofollow">Willkommen in der Entfremdung</a><br /><br /><a href="http://www.geistundgegenwart.de/2014/03/philosophie-als-lebenskunst.html" rel="nofollow">Philosophie als Lebenskunst</a><br /><br /><a href="http://www.geistundgegenwart.de/2014/08/krise-des-wollens.html" rel="nofollow">Warum wir nicht wissen, was wir wollen</a><br /><br />Und da gibt es auf diesem Blog sicher noch mehr, z.B. von Heidegger oder Sloterdijk zu entdecken.<br /><br />Viele Grüße!Geist und Gegenwarthttps://www.blogger.com/profile/09734004134678739065noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-50952481663864346112015-03-21T18:58:12.013+01:002015-03-21T18:58:12.013+01:00Folgender Kommentar ist nicht direkt dem Artikel g...Folgender Kommentar ist nicht direkt dem Artikel gewidmet, aber da hier nunmal das gnothi seauton explizit eingebunden wird, schreibe ich es hier rein: <br /><br />Allgemein wirbt dieser Blog für Selbsterkenntnis. Was ist das denn? Es wird als jener berühmte Ausspruch kaum selbst thematisch, sondern man gewinnt mehr und mehr den Eindruck, es soll eben einfach inspirieren. Ich glaube nicht, dass das der Anspruch dahinter sein soll. Was heißt, sich selbst kennen zu lernen? Wie steht das in Bezug zur "Selbstsorge", die, wie wir beispielsweise von M. Foucault erfahren, vor der Neuzeit eher ein Gegenkonzept dazu war, und zwar ein weitaus populäreres. Ich finde diese Ausdrücke sehr interessant und sie verdienen es, nicht bloß als Voraussetzung oder ggf. Vorverständnis zu fungieren. Ansonsten, danke für die Ratschläge. Was mir aber fehlt, ist die kritische Perspektive auf zu viel Selbstoptimierung, gerade weil hier der Alltag sehr normativ in die Individualität eingreifen kann. Oftmals sollte man doch vielmehr Distanz zu solcherlei Prozessen finden und sinngemäß nach Aristoteles mal wieder die Grundfrage stellen, was denn überhaupt ein "gutes Leben", und nicht nur ein "öffentliches" ist.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-77011693531648923642015-03-20T08:56:44.828+01:002015-03-20T08:56:44.828+01:00"Scheitern zulassen", das hört man immer..."Scheitern zulassen", das hört man immer wieder. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt: Durch Hartz4 & Co haben wir das Scheitern nochmal als schlimmste Option in der Gesellschaft etabliert. Zugleich ist durch die Gesetze zur Insolvenz aber auch klar, dass (unternehmerisches) Scheitern im Kapitalismus dazu gehört. Dennoch ist es fies unerwünscht. Und ich denke, das hält viele Menschen in Jobs, die sie nicht gerne machen und die ihnen am Ende auch nicht gut tun.<br /><br />Die Erwartung nach Erfüllung und Befriedigung im Job kommt übrigens nicht nur vom Arbeitnehmer. Auch Arbeitgeber wünschen sich, man möge doch bitte alles in seiner Arbeit suchen und darin aufgehen (und am liebsten nichts anderes haben?)… soweit aus meiner aktuellen Lebenserfahrung als Mensch, der sich voll im Klaren ist, dass die ganze Erfüllung nicht allein durch den derzeitigen (Teilzeit-)Job passieren kann. Vielleicht ist man da als Künstler auch speziell? Jedenfalls suche ich nicht alles in einer Tätigkeit, das kann nicht funktionieren. <br /><br />Mindestens genau so wichtig wie das, was man eigentlich arbeitet, kann es aber sein, mit wem man das tut. Wer Vollzeit arbeitet, verbringt mehr Zeit mit seinen Kollegen wie mit seiner eigenen Familie. <br />Toc666http://zwei.drni.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7288310468234093504.post-24166992856534642372015-03-19T23:09:11.531+01:002015-03-19T23:09:11.531+01:00Hi,
vielen Dank für die gelungene Zusammenfassung....Hi,<br />vielen Dank für die gelungene Zusammenfassung. Ich habe mich gerade Verändert und kann nur zustimmen. Die wichtigsten Punkte sind denke ich 3. und 4. Zuerst braucht es Raum und Zeit und dann sollte man es auf den Versuch ankommen lassen. Seinen eigenen Weg gehen. Lg KarlKarlhttp://www.lebenskünstler.atnoreply@blogger.com