Wenn ich mich in Beruf und Privatleben so umschaue, dann sehe ich immer wieder zwei Hand in Hand gehende Mechanismen in unserer Kommunikation, die unser Zusammenkommen zu oft verhindern: Zum einen fressen wir Dinge in uns hinein, die besser mal gesagt werden sollten. Zum anderen sind wir so felsenfest von unseren Ansichten und Werten überzeugt, dass wir manchmal uns selbst nicht verstehen, von anderen ganz zu schweigen. In der Gestalttherapie nennt man diese zwei Mechanismen Retroflektion und Introjektion. Die gute Nachricht ist, dass wir uns dieser Mechanismen bewusst werden und damit über uns hinaus wachsen können...
Den ganzen Artikel auf www.weth.ch lesen >>
Erkenne dich selbst. Der Rest kommt (fast) von allein.
22. April 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Top 5 der meist gelesenen Artikel dieser Woche
-
Die schönsten Arten, die Menschheit zu verachten "Ich glaube an die Gleichheit und die Einigkeit der gesamten Menschheit. Wir si...
-
Das letzte Buch des Atheisten und Philosophen Alain de Botton mit dem Titel Religion für Atheisten: Vom Nutzen der Religion für das Leben l...
-
Hüten wir uns zu sagen, daß der Tod dem Leben entgegen gesetzt sei. Das Leben ist nur eine Art des Toten, und eine sehr seltene Art. (Fried...
-
Kein Wesenszug sagt so zuverlässig ein Scheitern von zwischenmenschlichen Beziehungen voraus, wie ein hoher Wert an Neurotizismus. Was is...
-
Der folgende Artikel ist als ein Einstieg in das Thema für Interessierte und Betroffene gedacht. Er ist keine strikt wissenschaftlich-psyc...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen